Haltungsfragen

oder: Wer hat die Friedensbewegung zerstört.

Gewisse „Strömungen“ (oder besser Guru-Hörige?) versuchen denen, die sich an die Parteitagsbeschlüsse und das Programm halten, vorzuwerfen, nichts für die Friedensbewegung zu tun. Fakt ist: Die „Friedensbewegung“ haben Protagonist:innen ad absurdum geführt, indem sie von Anfang an Friedensforderungen im Gleichschritt mit Kreml-Propaganda formuliert haben und es noch heute tun.

Der Parteivorstand hingegen hat die Aufgabe angenommen, sich der Gratwanderung zu stellen, Friedensforderungen zu formulieren, die nicht ins gleiche Horn blasen. Dass da trotzdem noch immer ständig irgendwelche Leute nach wie vor mit völlig verquerer Sowjetromantik, die sie auf die RF projizieren um die Ecke kommen, ist katastrophal. Diese vollkommene Ignoranz grenzt an strukturelle Umwälzungsbestrebungen, um den demokratisch gewählten Parteivorstand zu destabilisieren.

: Haltungsfragen

Nein, Freundinnen und Freunde, das wird kein „lasst uns zusammenhalten“-Post. Der Zug war spätestens mit der dritten massiven persönlichen Beleidigung vonseiten diverser Wagenknechte abgefahren.

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Blinder Solidaritätsaktionismus

Zum Umgang des Westens mit dem Ukraine-Krieg Nach einigen Drohgebärden, viel Säbelrasseln im Vorfeld, haben sich Ende Februar die Ereignisse bekanntermaßen überschlagen. Allen Wunschträumen leidenschaftlicher und auch objektiver Putin-Sympathisant:innen zum Trotz, hat der Autokrat Ende Februar jedes Mittel zur Eskalation ausgeschöpft und schlussendlich Panzerfahrzeuge am 24. Februar 2022 in die Ukraine geschickt. Abstimmung UN Am … weiterlesen …