"Boris Palmer ist ein Rassist! Seit Jahren verwendet er bewusst das N-Wort, er würdigt Schwarze Menschen herab, beleidigt und brandmarkt sie. Jetzt zieht er obskure Vergleiche zum Judenstern und relativiert den Holocaust. Dieser Mann dürfte kein Amt inne haben. Hätte er Anstand würde er zurücktreten. Aber er ist immer noch Mitglied bei den Grünen, immer noch ein Star für viele in der Partei. Er ist auch gern gesehener Gast in Talkshows. Die Frage ist wie lange noch?! Einem Rassisten darf keine Bühne mehr geboten werden!" – Luigi Pantisano DIE LINKE. Baden-Württemberg
"Danach benutzte er unwidersprochen mehrfach das N-Wort …
Schirmherr der Veranstaltung war der Ministerpräsident Boris Rhein , ein Grußwort hat Justizminister Poseck gesprochen. Das werden wir im Landtag thematisieren- das wird ein Nachspiel haben!" – Lise Kula DIE LINKE. Hessen
"Im Vorfeld einer Konferenz an der Goethe-Universität Frankfurt sagt Boris Palmer einem Schwarzen Redner das N-Wort ins Gesicht. Anschließend zieht er einen Vergleich, der den Holocaust relativiert. Er durfte dennoch reden." – Thomas Kaspar, Chefredakteur Frankfurter Rundschau
Da wundert es kaum, dass u.a. die Aufarbeitung des NSU ganz entschieden auch an BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Hessen und GRÜNE Hamburg gescheitert ist und auch in der Vergangenheit das ein oder andere sexualisierend rassistische Wahlplakat der Grünen für Aufsehen sorgte.

Auf der Website der Grünen heißt es zu Rassismus:
Wir treten für einen wirksamen Diskriminierungsschutz und die aktive Gestaltung einer rassismuskritischen Gesellschaft der Vielen ein. Rassismus trifft nicht alle von uns, aber er geht uns alle an. - https://www.gruene.de/themen/anti-rassismushttps://www.gruene.de/themen/anti-rassismus
Ob das womöglich ein paar Koalitionen mit der CDU zu viel waren?
Nachhilfe in Sachen Rassismus?
Ich habe unter dem Beitrag „Rassismus nur von Rassisten?“ eine etwas ausschweifende Diskussion mit einem Antirassisten dokumentiert, wie sie auf Facebook stattfand.